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1 dringen
dringen v/i (L; sn) trænge (hen);zu jemandem dringen trænge hen til én;in jemanden dringen trænge ind på én -
2 eindringen
ein·dringen v/i <sn> trænge ind ( auf jemandenpå én)
См. также в других словарях:
Dringen — Dringen, verb. irreg. Ich dringe, du dringest, er dringet; Imperf. ich drang oder drung; Conj. ich dränge oder drünge; Mittelwort gedrungen; Imperat. dringe. Es ist in doppelter Gattung üblich. I. Als ein Neutrum, welches das Hülfswort seyn… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Für jemanden durchs Feuer gehen — Die Wendung bezieht sich wohl darauf, dass bei Bränden Menschen es auf sich nehmen, durch die Flammen zu dringen, um andere zu retten. Wer für jemanden durchs Feuer geht, ist bereit, alles für den Betreffenden zu tun: Die Spieler gehen für… … Universal-Lexikon
Jemandem unter die Haut gehen \(auch: dringen\) — Die umgangssprachliche Redewendung ist eine Lehnübersetzung von englisch to get under somebody s skin und wird in der Bedeutung »jemanden sehr berühren, innerlich aufwühlen« gebraucht: Der Film über die Flüchtlinge ging allen unter die Haut. So … Universal-Lexikon
befehlen — Vst. std. (8. Jh.), mhd. bevelhen, ahd. bifel(a)han. Stammwort. Wie ae. befeolan, afr. bifela Präfigierung zu g. * felh a Vst., dies auch in gt. filhan, anord. fela, ae. feolan, afr. fela. Die Bedeutung ist bei intransitivem Gebrauch (nur im… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
In — In, ein Vorwort, welches im Deutschen von einem überaus häufigen Gebrauche ist, und überhaupt ein Seyn, einen Zustand um den Mittelpunct oder um das Innere eines andern Dinges, ingleichen ein Bestreben nach diesem Innern bezeichnet. Es wird so… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Halten — Halten, verb. irreg. ich halte, du hältst, er hält, wir halten, u.s.f. Conj. ich halte, u.s.f. Imperf. ich hielt; Mittelw. gehalten; Imperat. halte oder halt. Es ist in doppelter Gattung üblich. I. Als ein Activum. 1. Eigentlich, unmittelbar mit… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Treiben — Treiben, verb. irregul. ich treibe, du treibst, er treibt u.s.f. Imperf. ich trieb; Mittelw. getrieben; Imper. treib. Es ist, wie alle Zeitwörter, ursprünglich eine Nachahmung eines gewissen Lautes, und da sich einerley oder doch ein ähnlicher… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Mit — Mit, eine Partikel, welche überhaupt eine Gesellschaft, Verbindung und Gemeinschaft bezeichnet, und in einer doppelten Gestalt üblich ist. I. Als ein Vorwort, welches alle Mahl die dritte Endung des Nennwortes erfordert. Es bedeutet, 1. Eine… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Tragen — Tragen, verb. irreg. ich trage, du trägst, er trägt, Conj. ich trage; Imperf. ich trug, Conj. ich trüge; Mittelw. getragen; Imper. trage. Es ist sowohl als ein Activum, als auch als ein Neutrum üblich, welches im letztern Falle das Hülfswort… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Fassen — Fassen, verb. reg. act. 1. In eigentlicher und weiterer Bedeutung. 1) Ergreifen und halten, so wohl mit der Hand. Den Degen bey dem Griffe fassen. Jemanden bey den Haaren, das Pferd bey dem Zaume fassen. Er faßte mich an das Kinn. Jemanden bey… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Stechen — Stéchen, verb. irregul. Präs. ich stéche, du stíchst, er stícht; Conj. ich stéche, du stéchest, er stéche. Imperf. ich stach; Conjunct. ich stǟche Mittelw. gestóchen. Imper. stích. Es ist in doppelter Gattung üblich, wo es zugleich zwey… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart